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NOUL AGILA prinde contur

Opel-Chef Nick Reilly ist entschlossen. Die Marke soll ein knackiges Einstiegsmodell bekommen – den City

Ende der 70er-Jahre war die Sache klar. Der kleinstmögliche Opel hieß Kadett und lag schwer im Gefecht mit Volkswagens Bestseller Golf. Das Problem: Wer es gern noch etwas kleiner haben wollte, konnte bei VW bereits seit 1975 zum Polo greifen. Opel aber hatte nichts im Angebot, bis Ende 1982 der Corsa die Palette nach unten erweiterte. Endlich ein richtiger Mini-Opel. Geschichte. Längst haben Golf und Kadett-Stammhalter Astra nach früheren Maßstäben Mittelklasseformat erreicht.

Auch die damaligen Einsteiger Corsa und Polo sind erwachsen. Darunter ist ein Vakuum entstanden, das weder VW mit seinem Brasilien-Import Fox noch Opel mit dem Suzuki-Derivat Agila wirklich füllen können. VW ist bereits auf der Zielgeraden und will Mitte nächsten Jahres den up! auf den Markt bringen. Auch deshalb drückt der neue Opel-Chef Nick Reilly aufs Tempo. Ein knackiges City-Modell muss her, das zunächst parallel zum Nutzwert-orientierten Agila laufen soll. Die Pläne dafür liegen seit fast zwei Jahren in der Schublade.

Technik dem Konzern-Regal von GM
Als technische Basis dient die Konzernplattform Gamma II, die bereits dem Chevrolet Spark zugrunde liegt. Sie ist in der Länge höchst variabel und wird auch beim nächsten Corsa (Generation E, ab 2013) zum Einsatz kommen. In den Dimensionen unterbietet der neue, knapp viersitzige City den bisherigen Benjamin Agila noch einmal. Maximal 3,50 Meter reichen für den Stadtverkehr.

Auch das klassische Fahrwerkslayout mit McPherson-Federbeinen vorn und der kompakt bauender Verbundlenkerachse hinten ist für den Baby-Opel nicht nur passend, sondern auch im Konzernregal reichlich vorhanden. Ein wichtiger Grund, denn der City soll in der günstigsten Ausführung für weniger als 10.000 Euro zu haben sein. Die Motorenpalette ist noch nicht definiert.

Prinzipiell passen sowohl die Vierzylinder des Corsa als auch die 1,0- und 1,2-Liter-Vierzylinder des Chevrolet Spark. Nicht in Frage kommen hingegen die Benziner des Agila. Sie stammen noch von Suzuki (Splash), an dem sich jüngst Erzrivale VW beteiligt hat. Geplant ist zudem eine Elektro-Variante. Allerdings setzt Nick Reilly dafür eine steuerliche Förderung voraus. Läuft alles nach Plan, wird der freche Dreitürer bereits Mitte 2012 serienreif sein
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